
Die AfD wirbt auf ihren Webseiten offensiv um Spenden:
„Für jeden Euro, den Sie spenden, muss der Herr Finanzminister uns noch einen dazugeben“ https://afd-hessen.de/spenden/
Auf dem Parteitag im sächsischen Riesa (11./12. Januar), auf dem Alice Weidel zur Kanzlerkandidatin gekürt wurde, hat sich abermals gezeigt, wie extrem diese Partei geworden ist. Die Parteichefin hat den Ton verschärft und fordert Massenabschiebungen. Sie scheut sich sogar nicht mehr davor, das Wort „Remigration“ öffentlich zu verwenden.
Eine solche Partei darf nicht mit Steuergeldern finanziert werden. Einer solchen Partei muss der Geldhahn zugedreht werden. Doch die Deutsche Bank hat immer noch nicht die Konsequenzen gezogen und stellt der AfD ein Spendenkonto zur Verfügung. Und das, obwohl ihr Chef Christian Sewing sich mehrfach deutlich gegen die rechtsextreme Partei ausgesprochen hat. Deshalb bitten wir um Unterstützung bei unserer Petition: Wir fordern, dass die Deutsche Bank der AfD das Spendenkonto kündigt. Unterschreibt zahlreich!
Zur Petition geht es hier lang: https://innn.it/der-afd-den-geldhahn-zudrehen